Bild: Rückraumspielerin Nina Windmann und ihr Team wollen in die Verbandsliga aufsteigen.

Witzhelden. Mit dem so wichtigen Sieg im Spitzenspiel über den Tabellenzweiten HSV Wuppertal haben sich die Handballerinnen des TV Witzhelden ein wenig Luft im Aufstiegskampf verschafft. Aktuell hat der Spitzenreiter drei Punkte Vorsprung auf den einzigen ernsthaften Verfolger und befindet sich mit großen Schritten auf Kurs Richtung Verbandsliga.

„Natürlich ist das eine schöne Momentaufnahme, trotzdem haben noch überhaupt nichts erreicht“, erklärt Trainer Sascha Pauly, der sich zwei weitere Siege vor der Weihnachtspause wünscht. Zunächst steht am Samstag (15:45 Uhr) das Spiel beim Tabellensechsten SG Langenfeld auf dem Programm, eine Woche später geht es zu Hause noch gegen den Neunten Team CDG/GW Wuppertal.

„Wir dürfen keinen Gegner auf die leichte Schulter nehmen“, fordert Pauly höchste Konzentration. Er muss immer noch auf Julia Garzareck, Steffi Figge und Sandra Okos verzichten.

Der Bericht ist von Lars Hepp und zuerst in der Westdeutschen Zeitung erschienen.