Bild: „Wir müssen sofort wieder voll bei der Sache sein“, fordert TVW-Trainer Sascha Pauly.

TV Witzhelden trifft erst auf Heißen, dann auf Wülfrath II.

Witzhelden. Die nächsten beiden Partien, gleichzeitig auch die letzten der Hinrunde, haben es für die Handballerinnen des TV Witzhelden noch einmal in sich. In der Verbandsliga stehen für die Mannschaft von Trainer Sascha Pauly zwei absolute Spitzenspiele auf dem Programm.

Am Sonntag (17:00 Uhr) empfangen die „Turmladies“ zunächst den Tabellenvierten SV Heißen, ehe es sechs Tage später zum Topduell nach Wülfrath 2 gehen wird. „Es wäre natürlich ein absoluter Traum, wenn wir auch diese beiden Begegnungen zu unseren Gunsten entscheiden könnten. In jedem Fall stehen wir vor richtigen Herausforderungen“, betont Pauly, der mittlerweile wieder auf nahezu seinen kompletten Kader zurückgreifen kann.

Lediglich die Fußverletzung bei Lidija Hepp verhindert weiterhin einen Einsatz. Durch die Rückkehr von Ines Heimann und Kathrin Frielingsdorf sind in jedem Fall wieder so viele Alternativen vorhanden, dass Pauly zwei Spielerinnen auf die Tribüne setzen muss. „Das werde ich aber erst kurzfristig entscheiden“, so der Coach weiter, der das Heißener Team noch bestens aus der Landesliga-Zeit kennt.

Oberhausen: In der Abwehr robust, im Angriff pfeilschnell

In der Abwehr agieren die Oberhausenerinnen stets sehr robust und im Angriff spielt der SVH einen schnellen Ball. „Da müssen wir voll bei der Sache sein“, fordert der Übungsleiter.

Der Bericht ist von Lars Hepp und zuerst im Bergischen Volksboten erschienen.

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